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Östrogenwerte im Himmel

Kategorie: Frauenheilkunde » Forum Wechseljahre

24.03.2017 | 15:43 Uhr

Hallo Ihr Lieben,

ich hab heute meine Werte zurück bekommen,

Progesteron 17...ok

ÖSTROGEN 1700 !!!!

Ich verzweifel noch.. ich komme einfach nicht mit der richtigen Dosierung vom PG zurecht. Mal hab ich das Gefühl 1x am Tag eine Kapsel reicht, bei regelmäßigem Blutcheck liegen die Werte dann auch völlig im Normbereich...dann bekomm ich aber wieder solche Probleme dass ich zwischendurch auch mal auf 2x am Tag steigere...kein Monat bleibt konstant.

Die letzten 14 Tage hab ich wieder 2x tgl genommen, heißt wohl, PG ist umgeschlagen in Östrogen...

Ich nehme in der Regel durch, mache nur eine Pause während der Periode. Wenn ich nur ab dem 14. Tag nehmen würde, komme ich auch nicht klar, dann fall ich auch in den Keller..

Hat jemand einen Rat für mich?

 

lg Claudia

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24.03.2017, 19:30 Uhr
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War das ein Speicheltest? Solche Werte kann keine PG Umwandlung machen. Ausserdem wird PG nicht so einfach in Ö umgewandelt, da müssen schon gewisse Vorrausetzungen erfüllt sein. Ausserdem hast du selbst noch eine Ö-Eigenproduktion.

Das wird, wenn es ein Bluttest war, eine Zyste/ Follikelpersistenz sein. Man sollte versuchen mit dem PG eine konstante Dosis zu finden und immer mit der kleinsten Menge anfangen. Also bleib bei einer Kapsel und probiere es mind. 3 Zyklen, wenn es dann nicht besser wird erhöhe auf 2.

Am besten nur für die Mens eine Pause machen, ansonsten durchnehmen. 

LG Ringelblume

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26.03.2017, 10:52 Uhr
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Genaus so hab ich es ja auch gemacht.

Zu Anfang geschmiert, dann nach einem knappen Jahr mit den Kapseln angefangen, 1x am Tag, hatte dann das Gefühl eine reicht nicht mehr, dann 2 am Tag...ging auch eine Zeitlang gut, jetzt nicht mehr. Pause mach ich immer bei der Mens, brauche ich auch, hab ich gemerkt....aber die letzte Zeit klappt einfach nix mehr :-(

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24.03.2017, 22:40 Uhr
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Hallo Claudia,

das bestätigt irgendwie meine Einschätzung zu deinem Post vom 19.03. daß auch bioidentische Hormone heftige Nebenwirkungen haben können... Progesteron führt (nachgelesen bei Dr. Lee, "Natürliches Progesteron") zu einer Sensibilisierung der Östrogenrezeptoren. Aber egal warum, jedenfalls bist du ziemlich aus dem Lot, was deine Beschwerden vielleicht erklärt. Ich habe gerade nochmal deinen Eintrag vom 19.03. gelesen: da schreibst du, daß du die Progesterongabe nach der Periode verdoppelst. Warum eigentlich? Das ist konträr zum normalen Zyklusverlauf. In der ersten Zyklus-Hälfte steigt vor allem das Östrogen, ab dem Eisprung dann das Progesteron. Wenn die Gelbkörper in der Prämenopause allmählich schlapp machen, ist daher ja die Empfehlung, in der 2. Zyklushälfte Progesteron anzuwenden.

Meine HP hat mir irgendwann wegen zahlreicher Beschwerden geraten, eine Pause zu machen, um zu sehen, wie die Eigenproduktion überhaupt noch aussieht und um trennen zu können, was sind WJ-Beschwerden, was sind Nebenwirkungen. Nach einigen Monaten habe ich dann mit einer ganz geringen Dosierung wieder angefangen. In der Literatur findet man von Ärztinnen, die Erfahrung mit bioident. Hormonen haben, immer wieder den Hinweis, daß manche Frauen auf die Hormongabe extrem empfindlich reagieren. Andere mögen solche "homöopathischen" Dosen belächeln, aber jeder Körper reagiert anders, viel hilft nicht immer viel. Und leider sind 100mg-Kapseln im Vergleich zu Gelen nicht sehr variabel dosierbar.

Für mich klingen deine Schilderungen und der hohe Ö-Wert eigentlich eher danach, daß es noch ausreichen müßte, P nur in der 2. Zyklushäfte zu nehmen. Aber du schreibst ja, daß es dir damit auch nicht gut geht.

Wenn du das P durchnehmen willst, dann würde ich, wie auch Ringelblume schreibt, nur eine geringe Dosis konstant nehmen. Du steigerst ja (auch noch zur falschen Zeit...) mit 2 Kapseln um 100%. Das ist eine sehr heftige zusätzliche Schwankung.

(Manche nehmen doch nochmal synthetische Hormone um den Eisprung/Zyklus komplett auszuschalten. Ich weiß nicht, ob das noch eine Alternative für dich wäre?)

Ohne Pille wirst du, solange du noch Zyklen hast, wahrscheinlich mit diesem Auf- und-Ab leben müssen. So oft kann man garnicht messen, um jede Schwankung auszugleichen. Und die Reaktionen können auch paradox sein und bestimmte Werte bedeuten nicht, daß es dir mit Wert X dann gut geht. Zu Beginn der WJ hatte ich auch diese Erwartung. Inzwischen weiß ich, daß die Prä-/Perimenopause eine sehr komplexe Sache und kein einfacher Ursache-Wirkungs-Zusammenhang ist. Es wäre schön, wenn es so wäre ... Mir hilft zur Zeit letztlich Opipramol (zusätzlich zu P/Ö) gegen viele Beschwerden. Opi. wirkt auf den Serotonin-, Dopamin-, Histamin-Haushalt.... entweder ist diese ganze Dysregulation in den WJ dermaßen komplex oder viele Beschwerden sind doch auch im psychosomatischen Bereich angesiedelt. Ich würde die Sache auf jeden Fall nicht mehr monokausal betrachten und mußte mich im Verlauf der WJ auch damit abfinden, daß ich eben nicht mehr so fit bin wie früher und mich mit meinen Beschwerden arrangieren muß. Es gibt kein zurück zur alten Form, sondern tatsächlich eine grundlegende Veränderung - "Wechsel"jahre eben.

 

Liebe Grüße

Mira

 

 

 

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26.03.2017, 10:59 Uhr
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Ich kann das nur bestätigen mit der sensibilität.

Ich hatte unsagbare Schmerzen, kein Arzt wusste mir zu helfen. Ich bin über Monate morgens aufgestanden mit  Muskel und Gelenkschmerzen, steifen Gliedern und hab mich gefühlt, mehr tot als lebendig. Rund um die Uhr Schmerzen, durch nichts in den Griff zu bekommen. Ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich anfing zu resignieren...

Nach 14 Tagen PG schmieren war ich so fit wie ewig nicht mehr. Ich hab so gut darauf angeschlagen, dass selbst meine HP überrascht war, wie schnell das bei mir gewirkt hat. Ich war komplett SCHMERZFREI !!!

Ich hatte schon von Teenie Zeiten an immer Probleme mit der Periode und würde heute behaupten, schon mit Mitte 30 in die Pre-Meno-Phase gerutscht zu sein. Doch damit hat sich ja keiner ausgekannt...ich bin dann eher zufällig vor etwa 2 Jahren auf die PG Sache gestoßen..

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25.03.2017, 09:47 Uhr
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Liebe Claudia! Mir ging es von August 2016 bis November 2016 genauso wie dir. Ich habe bis August täglich, mit einigen wenigen Pausen, Progesteron zu mir genommen. Bis dann der Zusammenbruch kam. Extremer Schwindel,  Kreislaufzusammenbrüche, Ameisenlaufen am ganzen Körper,  Übelkeit, Panikattacken  und extreme Weinerlichkeit. Meine Östrogenwerte waren viel zu hoch. Die Östrogendominanz war so stark, dass mein ganzes Hormonsystem durcheinander war.  Insulin, Cortisol und Schilddrüsenwerte waren völlig entgleist. In dieser Zeit war an Arbeiten gar nicht zu denken. Mir ging es extrem schlecht und ich habe eine Ärzte Odyssee hinter mir, die ich niemanden wünsche. Aber kein Arzt,  wirklich keiner, hat erkannt, dass mein Zustand aufgrund von permanenten Folikelpersistenzen entstand. Nach gefühlten 10000000 Untersuchungen, wurde mir geraten Tavor zu nehmen und mich in eine psychosomatische Klinik einzuweisen.  Das Tavor habe ich ab und zu genommen in die Klinik bin ich nicht gegangen,  weil ich genau gespürt habe, dass an meinem Zustand Hormone schuld waren. Tavor nehme ich heute nicht mehr aber ich mache jetzt eine HET ( La famme 1/2) . Mir geht es jetzt schon viel besser.Die Entgleisungen sind nicht mehr so stark. Leider habe ich auch Haschimoto,  was die Wechseljahre auch nicht leider macht. Aber es geht bergauf. Ich denke, dass in manchen Phasen der Wechseljahre,  es besser ist den Zyklus künstlich zu unterdrücken. Ich wünsche dir, dass es dir bald besser geht.

LG Cyndel 10

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25.03.2017, 12:19 Uhr
Antwort

Liebe Claudia,

so wie ja schon gesagt wurde, besteht das WJ Chaos ja gerade darin, dass die eigene Hormonproduktion schwankt und wenn du Hormone zuführst, dann wirkt sich das auch auf die eigene Produktion aus. Das Schwanken bleibt auch unter HET, wird im besten Fall milder. oder ud probierst eine Pille wie die LaFemme.Und du hast ja - grob gesehen - nur die Wahl, entweder nimmst du Progesteron zyklisch ab dem 14. Tag oder durchgehend. Wenn du durchgehend nimmst, musst du auch nicht während der Blutung aussetzen.

Aber ehrlich: HET nur noch mit guter Beratung durch eine FÄ oder besser noch eine gute endokrinolog. Praxis!!! Das ist ja sonst furchtbar, dann kriegst du hier im Forum noch Tipps, wechselst ständig die Dosis ... Dieser ewige Wechsel der Progesterondosis ist auch nicht gut. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. 

Dass cyndel berichtet, ihr wurde am Ende zu Tavor geraten, hat mich auch umgehauen. Uns allen wäre schon geholfen, wenn es mehr Verständnis dafür gäbe, dass hormonsensible Menschen auf diese starken Auf und Abs reagieren. 

Also letztlich: gute Praxis suchen, besonders wenn mit HET. GLG

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25.03.2017, 14:44 Uhr
Antwort

Liebe Claudia, ich hatte mal einen Ö Wert von 500. Das war am Anfang als ich auf Utrogest und Gynokadin eingestellt wurde und wir viel zu schnell gleich mit 2 Hüben begonnen haben. Da war ich in so einem Zustand, dass ich kaum noch von der parkbank in die Arztpraxis gekommen bin (es waren nur 5 Min Weg). Wie kann der Wert 1700 sein? Bluttest oder Speichel.

ich finde das so gut wie Jorinde das schreibt mit hormonsensiblen Mensche - welch gute Beschreibung - denen man nicht einfach alles um die Ohren hauen kann. Klinik ADs HET doch was gegen die Angst oder vielleicht auch die Angst, die auch noch durch das Umfeld in einem geschürt wird? Das ist in diesem Zustand einfach zu viel. Irgendetwas messen (1700?) und dann wird man wieder alleingelassen.

Also ich würde auch sagen mit Hormonen nicht alleine herumexperimentieren zu mindest nicht am Anfang. Da muss ein Arzt her, der dich anleitet und nicht verzweifeln ging bei mir genauso. LG

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25.03.2017, 20:06 Uhr
Antwort

Also wenn das ein Bluttest war, müssen bei einem Arzt sämtliche Alarmglocken in Richtung Follikelpersitenz klingeln und normalerweise muss dann für 14 Tage ein Gestagen gegeben werden damit sich die Schleimhaut nicht zu hoch aufbaut, sonst bekommt man nämlich noch eine saumäßige Blutung dazu.

Als ich mal eine Persistenz hatte, hatte ich starke Kopschmerzen, Ängste, Brustschmerzen, war total aufgequollen. Mir ging es überhaupt nicht gut und erst als die Zyste sich aufgelöst hatte, war es wieder ok.

Die zweite Ursache für hohe Ö-Werte sind mehrere herangereifte Eizellen, die dann auch zu viel Ö produzieren. Normalerweise reift ja nur eine richtig heran. In den WJ wird aber der Eierstock öfter zu sehr stimuliert und dann gibt es diese Problem.

Für Frauen, die das sehr häufig haben, sollte man dann auch wirklich mal über eine Unterdrückung der Eigenproduktion nachdenken

 

LG Ringelblume

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26.03.2017, 10:45 Uhr
Antwort

Guten Morgen Ihr lieben,

@Ringelblume : Follikelpersistenz?? Das hab ich noch nie gehört, aber eben gleich mal gegoogelt..hm...also da ich ja seit 2,3 Zyklen so festhänge kann ich nur sagen, dass meine Blutung jetzt nicht unbedingt so stark ist, zumindest nicht stärker also sonst, nach 3 Tagen ist meinstens alles wieder vorbei, dafür aber die Schmerzen umso höher geworden sind und ich mich den ganzen Monat eigentlich in einer "Dauer PMS" fühle. Ausserdem hab ich auch den ganzen Monat über ein ständiges ziehen und reißen im Unterleib, manchmal auch einen pochenden Schmerz. Am Mittwoch hab ich nochmal ein Termin beim FA, ich werd ihn auf jeden Fall danach fragen.

Es war übrigens ein Bluttest. Den mach ich in regelmäßigen / unregelmäßigen Abständen einfach für mich zur Kontrolle. In dem Fall hat mich der Arzt zwar angerufen, aber viel mehr als : das müssen wir im Auge behalten, hat er nicht dazu gesagt...

Sorry, ich hab mich übigens verschrieben, es sind 1300 Östrogen, macht das ganze aber nicht wesentlich besser. Als ich mit dem PG vor knapp 2 Jahren angefangen habe lag ich bei ca 600 und das hat mir schon gereicht.Allerdings kam das damals bei mir durch eine falsche Behandlung der Rimkus Kapseln, die ich ca 1 1/2 Jahre genommen habe, auch da hatte mein damaliger Arzt mich schlecht beraten/ behandelt. Über meinen Zustand muss ich euch ja nicht berichten, die ein oder andere kennt das ja garantiert. Seltsamerweise geht es mir aktuell aber nicht ganz so dreckig wie damals, ich bin zwar auch psychisch etwas lediert, aber damal war ich ein Zombie, körperlich wie emotional....im Moment empfinde ich es als furchtbar unangenehm, aber kein Vergleich zu damals.

Durch Zufall kam ich dann zu einer HP, die spezialisiert ist auf Hormone.Ich hab dann über 1 Jahr nur geschmiert, lief auch eine Zeitlang wirklich sehr gut...dann wurde das ganze wieder schlechter und ich hab mit den Kapseln angefangen. Allein schon wegen dem ständigen Aufwand mit dem schmieren kam ich dann besser zurecht.

Das PG schmieren hat mir damal unglaublich geholfen und mir meine komplette Lebensqualität zurück gegeben. Jetzt häng ich irgendwie in der Sackgasse. Mein FA hält gar nix davon, schaut eben nicht über den Tellerrand, wie so viele. Ich würde sehr gerne nochmal zu der HP, leider kann ich mir die zur Zeit finanziell nicht leisten, wobei ich meine rechte und linke Hand geben würde um hin gehen zu können, damit ich endlich klarheit bekomme wie ich hier weiter machen soll.

Synthetische Hormone kommen für mich nicht in Frage. Ich hab Jahrzehnte keine Pille etc genommen, weil ich immer Horror Probleme mit dem ganzen Zeugs hatte und irgendwann hab ich micht geweigert mich weiter damit voll zu pumpen.

@mira : ich hab verdoppelt, weil ich so unendliche Muskelschmerzen hatte. Als ich damals mit dem PG angefangen habe, waren diese fast schlagartig verschwunden. Ich dachte, ich bin vl unterdosiert, habs einfach versucht.

Wie Ihr Euch denken könnt, bin ich im Moment ziemlich verunsichert, weis grad gar nicht wie ich überhaupt noch einnehmen oder dosieren soll. Ich hab jetzt die letzten 2 Tage nur noch eine Kapel genommen. Was meint Ihr ? Oder besser ganz absetzen? Mal nur noch minimal schmieren? Ich hoffe jemand kann mir da was zu raten. Heute ist Tag 18 nach der Periode, meine Brüste explodieren @=

Denn,auch wenn ich am Mittwoch den Termin beim FA habe, und das wohlgemerkt nur auf meinen Wunsch hin, er hat nicht mal gesagt kommen sie vorbei, ich bezweifel dass er mir einen wirklichen Rat geben kann. Er setzt nur auf künstliche Hormone und für ihn ist das alles Humbug...leider hab ich bisher auch noch keinen anderen FA gefunden, der sich mit sowas beschäftigt.

Euch lieben Dank für die Hilfe

lg Claudia

 

 

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26.03.2017, 15:29 Uhr
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Hallo Claudia,

deine Schmerzen und geschwollenen Brüste können sehr gut von einer Persistenz und dem zuviel Ö kommen. So ein Zustand kann bis zu 3 Zyklen anhalten. Viele haben in dieser Zeit auch ganz wenig Blutungen oder nur Schmierblutungen, weil sich die SH immer höher aufbaut und die GM Mühe hat das loszuwerden.  Das blutet dann immer nur oberflächlich ab. Daher können auch deine Unterleibsschmerzen kommen.

PG brauchst du bei einem so hohen Ö Wert auf alle Fälle und ich würde jetzt stur bei einer Kapsel für 3 Monate bleiben. 5-7 Tage Pause für die Mens machen und gut is. Danach kann man weitersehen.

Ich nehme abends eine Kapsel und creme morgens noch ein bißchen Creme. Das ist für "mich" die optimale Dosis.

Die Östrogenschwankungen deines Körpers von Östrogenspitzen bis Östrogentälern kannst du mit dem PG nicht beeinflußen.

Ich nehme ja auch schon Ö, habe im  Moment aber mal wieder Brustspannnen etc. und muss dann auch meine Ö Dosis anpassen. Das ist leider in der Perimenopause so.

Witzig ist, immer wenn ich zuviel Ö habe tut, bekomme ich Arthroseschmerzen im Stinkefinger. Was hat mir das zu sagen?

:-)

LG Ringelblume

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26.03.2017, 23:58 Uhr
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Danke liebe Ringelblume... das hilft mir jetzt ungemein.. war mir nämlich absolut nicht mehr sicher was tun.

Ja das klingt ziemlich stark nach mir, was Du da beschreibst. Ich werde am Mittwoch meinen FA darauf ansprechen.. da bin ich mal gespannt ob und was er dazu sagt.

Schlaf schön, ich meld mich hier dann nochmal.. Danke;-)

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26.03.2017, 12:36 Uhr
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Liebe Claudia, ihr Lieben Alle, wir sollten uns mal eine Übersicht machen, wer wo gute Ärzte weiss, die vorallem das ganze Spektrum begleiten und nicht immer nur sagen nur das eine oder nur das andere, das hilft eben nicht in jedem Fall weiter. Claudia, magst du mal schreiben in welcher Stadt du bist, vielleicht gibt es da doch einen Arzt und den kannst du über die Krankenkasse bezahlen, das mit dem Heilpraktikern kommt ja ganz schön teuer. LG

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26.03.2017, 13:47 Uhr
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Hallo Spring

ich wohne in Trier. Könnte aber auch alternativ bis Saarlouis / Saarbrücken fahren.

Ja, so eine Liste hier wäre toll. Es gibt zwar immer mal welche im Netz, aber selten sind da welche drin, die für mich passen würden.

lg

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26.03.2017, 14:56 Uhr
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Hallo Claudia, ich kann leider nur mit München dienen. Aber vielleicht schreibt jemand von den anderen? LG

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