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erfahrungen nach reflux-op

Kategorie: Magen-Darm » Forum Sodbrennen

02.09.2005 | 08:04 Uhr

hallo, reflux-operierte, schreibt mal über eure erfahrungen nach der op. vielleicht kann man vielen sodbrenn-und hausarzt-geschädigten mut machen und helfen!

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30.09.2005, 05:44 Uhr
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hallo ,ich habe seit 6 jahren sodbrennen,hatte viele magenspiegelungen immer mit der diagnose reflux,gastritis...
mir halfen in all den jahren überhaupt keine medikamente,bin vor 3 wochen operiert worden (op nach nissen,das heißt der mageneingang wurde wieder verengt mit einer manschette und mein zwerchfellbruch wurde auch operiert,nur leider ohne erfolg ,hatte nach der ersten nahrungsaufnahme wieder sodbrennen,also würde ich nicht mehr machen,was ich allerdings jetzt machen soll weiß ich auch nicht mehr!
lg.wolke2

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26.11.2005, 07:55 Uhr
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Hallo,
Ich empfehle Dir den Manteiv Tee, kannst ja im Internet nachschauen. Er hat schon vielen nach kurzer Zeit geholfen, warum nicht auch Dir. Ich habe keine Beschwerden mehr.
mfg. paule914

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06.05.2018, 01:54 Uhr
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Hey Paul, 

ich habe diesen Tee im Internet gesucht aber könnte nicht finden ? Hättest du eine Ahnung wo man das findet ? 

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23.04.2006, 10:55 Uhr
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Hallo, ich stehe auch vor einer Operation da ich enorme Beschwerden habe. ich schlucke ständig Medikamente wie Rifun oder Malloxan, ich habe immer ein Völlegefühl, Sodbrennen und die Luft gluckert von selbst nach oben. Ich kann spät abends nichts mehr Essen da es sonst mit schlafen sense ist. Wer kann mir weiterhelfen, kann mir jemand ein gutes Krankenhaus empfehlen? Was bringt denn der Manteiv Tee ?
Danke Gruss Markus

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13.12.2006, 09:38 Uhr
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hallo,bin vor 7 jahren operiert worden,dabei ist auch was am zwerchfell gemacht worden.habe gestern im netz gelesen,das man nach der op 2-6 tage arbeitsunfähig ist.da kann ich leider nur drüber lachen.ich hab zwar kein sodbrennen mehr,dafür noch heute immer wieder magenkrämpfe.kann seid der op nicht mehr brechen,das heisst alles muss unten raus.immer sehr starke blähungen,ständig durchfall,die ärzte sagen natürlich,da gibt es keinen zusammenhang.wenn ich heute wo eingeladen bin,muss ich mir gleich vorher überlegen,ob ich einen trinken möchte,oder lieber gut essen,unter gut essen verstehe ich kinderportionen,selbst meine frau isst mehr.bestelle ich ein bier und was zu essen,bin ich nachher so vollgegessen,das ich nach hause gehe,weil ich schmerzen habe.um noch mal auf die op zu kommen,ich hatte noch ein halbes jahr nach der op das gefühl,ich würde nach dem essen sterben,bauchschmerzen,die bis in den rücken stahlen.möchte wissen,wie es anderen geht,bitte

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17.03.2013, 17:51 Uhr
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Hallo,
meine Op war im August'12, danach habe ich 9kg abgenommen, ständige Schmerzen, Durchfall, kein Hungergefühl mehr, und Essen wie ein Vögelchen. Ich habe die gleichen Probleme wie Sie beschreiben. Daraufhin wurde ich im Dez'12 noch mal aufgemacht. Es waren Verwachsungen und Briden im Bauch, die vom Magen zum Bauchnabel gingen. Komisch ist, dass ich jetzt im März wieder mit extremen Schmerzen zu tun habe. Mein nächster Termin ist nächste Woche, mal sehen was es gibt.
Eine Bekannte gab mir den Tip, die Gallengänge untersuchen zu lassen (Gallenblase ist schon ewig entfernt)

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28.02.2007, 10:46 Uhr
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Hallo, ich bin vor knapp 4 Jahren an dieser netten Sache operiert worden und habe eigentlich die gleichen Probleme wie Kai. Ich hab vor dieser Op 54 Kilo gewogen und war einer der glücklichen Menschen, die essen konnten, was sie wollten ohne Zuzunehmen. Seit dieser OP muss auch ich mir überlegen, ob ich was trinke oder was esse, denn Beides aufeinmal ist fast unmöglich. Meist kann ich nach einer halben Kinderportion schon nicht mehr weiter essen, aber ich bin dann nicht wirklich satt. Es ist einfach ätzend. Nun bin ich auf 48 Kilo runter und mein Arzt hat beschlossen, Magenspiegelung. Sollte die Schlinge, die bei dieser Op um die Speiseröhre gemacht wird, zu eng sein, können diese ganzen Probleme daher kommen. Ich habe eine Freundin in Hamburg, deren Mutter hatte auch all diese Probleme, sie hat sich dsa voriges Jahr weiten lassen und sie kann inzwischen wieder brechen, gut essen und trinken. Ich habe keine Schmerzen nach dem Essen, aber mir ist dann immer so komisch schlecht. Ich kann das nicht wirklich erklären, aber es ist so schlimm, dass ich mich meistens hinlegen muss. Brechen kann ich auch nicht...und das ist besonders ätzend, wenn man einen Magen-Darm-Virus hat, so wie ich vor 2 Wochen. man hat einen Brechreiz, aber es kommt nicht raus. Nunja, ich würde diese Op nicht noch einmal machen lassen, vor allen Dingen, weil ich inzwischen weiss, dass man auch mit noch so hihen Dosen Nexium oder Rifun lange leben kann. Mein Arzt hatte mir zu dieser OP geraten, weil ich nach 2 Jahren Nexium auf 160 mg pro Tag lag, um Beschwerdefrei zu sein... Werde mal wieder berichten, wenn ich diese Magenspiegelung hinter mir habe. Mal schauen, ob es geweitet werden muss. Gruß

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21.12.2008, 07:14 Uhr
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Hallo, habe eben dieses Forum gefunden.weil Trotz OP leide ich immer noch unter starken Refluxbeschwerden. Die OP war im September 2005. ES hat fast ein halbes Jahr gedauert, bis ich wieder einigermaßen essen konnte. Das Sodbrennen ist gleich nach der OP wieder aufgetreten, so das ich wieder auf die Medikamente angewiesen bin. Ich bin furchtbar enttäuscht, weil ich mir doch so viel durch diese OP versprochen hatte. Übergeben geht auch nicht mehr.
Mein Magen und meine Speiseröhre brennen ständig.Eigentlich müßte ich auf vieles verzichten um die Schleimhäute nicht so sehr zu reitzen. Aber das geht nicht immer. Mir hilft es z.B. , wenn ich über einen längeren Zeitraum Quark mit Leinöl esse.

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05.02.2009, 10:49 Uhr
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Hallo,
meine OP ist 3 Jahre her. Bei mir hat es auch ein viertel Jahr gedauert
bis ich wieder essen konnte. Ich habe danach fast 10kg abgenommen,weil ich ja nur Babyportionen essen konnte, trotz großem Hunger. Leider hat die OP auch so nichts gebracht.Ich nehme trotzdem noch Omep ein, weil ich sonst Sodbrennen habe. Außerdem
habe ich seitdem heftige Blähungen, das ich auch nicht lange irgendwo sein kann. Was auch nicht mehr geht, ist Erbrechen.
Also ich würde jedem von einer OP abraten und wenn, sollte man
sich vorher gründlich über eine geeignete Klinik informieren

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13.07.2009, 02:43 Uhr
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Hallo,
meine OP ist jetzt 5 Wochen her. Hab genau die selben Probleme. Obwohl mein Arzt mir erklärt hat, dass es technisch nicht mehr möglich ist, dass ich Sodbrennen habe, ist es trotzdem so. Später gab er zu, dass es doch einige Personen gäbe, denen weder die Protonenpumpenhemmer noch die OP etwas nütze. (Warum weiß man auch nicht). Fühle mich ziemlich im Stich gelassen. Hat jemand einen Rat?

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12.08.2009, 05:47 Uhr
Antwort

Also jedem von der OP abzuraten, ist auch nicht richtig, nur wenn man sich vielleixht in eine nicht geeignete klinik operieren lässt, bei dieser OP kann vieles schief gehen, deswegen ist es wichig, dass man zu einem chirurgen geht, der das sehr sehr sehr oft gemacht hat und für den das eine routine ist. ich wurde auch operiert und habe seitdem keine beschwerden mehr, die furchtbaren attacken mit herzrasen, übelkeit, kreislaufproblemen sind weg!

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29.10.2015, 11:10 Uhr
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Hallo,

Scheinbar hast du eine erfolgreiche Reflux-Op. kannst Du bitte der Arzt und  die Klinik erwähnen. Ich leide auch darunter aber kenne niemanden, den schon gemacht hat. Ich wurde vom HA zum einen Gastro überwiesen, aber für mich zählt das Patientenwort. Mein Emailadresse ist [email protected]. Hoffentlich meldest Du Dich noch mal an. Ich freue mich auch auf Jemanden anders, den erfolgreich operiert wurde.

Cecilein

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05.03.2016, 09:21 Uhr
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Hallo,

Könntest du bitte erwähnen in welcher Klinik du erfolgreich

Operiert wurdest?

 

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